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Kalorien Grünkohl
Der Grünkohl ist im Norden Deutschlands besonders beliebt. Das liegt wohl daran, dass das Gemüse auch bei kühlen Temperaturen heranreifen kann.
Dabei wandelt er umso mehr Stärke in Zucker um, je länger er reifen kann.
Bei kühleren Temperaturen verlangsamt sich der Stoffwechsel. Daher kann der Grünkohl so noch mehr Traubenzucker. Vor dem ersten Frost enthält er also wenig Bitterstoffe und viel Zucker. Das lässt übrigens trotzdem nicht auf seinen Kalorien Gehalt schließen.
Kalorien Grünkohl. Die Nährwerte des Grünkohl
Auch unter dem Namen Braunkohl, Krauskohl oder Winterkohl bekannt, enthält er besonders viel Kohlenhydrate und Eiweiß. Sein Brennwert ist mit 37 Kalorien pro 100 Gramm äußerst gering.
Der Sabbelinische Kohl: Das sind seine Vor- und Nachteile
So wurde er im alten Rom genannt. Damals galt er als begehrte Delikatesse, die so manchem Bauern neuen Reichtum bescherte. Sein Hauptanbaugebiet liegt heute aber in Bremen und Oldenburg.
Das Putzen und Waschen nimmt etwas Zeit in Anspruch. Die krausen Blätter sind oft mit Sand und Erde verunreinigt. Doch dieser Aufwand lohnt sich für den ernährungsbewussten Koch.
Denn 100 Gramm Grünkohl reichen aus, um einen Menschen mit der empfohlenen Tagesdosis an Vitamin C zu versorgen. Darüber hinaus kann es der Grünkohl in Sachen Milch ohne Weiteres mit der viel gelobten Kuhmilch aufnehmen. Reichlich enthalten sind außerdem die Vitamine A und E. Sein Brennwert von 37 Kalorien pro 100 Gramm fällt dabei nicht sehr schwer ins Gewicht.
Einkauf und Verwendung
Das Kalorien arme Gemüse sollte über keine welken oder trockenen Blattspitzen verfügen. Stattdessen empfiehlt sich der Griff zu Kohl mit satt grünen Blättern. Was die Lagerung betrifft, so sollte er nicht länger als 4-5 Tage aufbewahrt werden, um einen möglichst großen Teil seiner Vitamine behalten zu können.
Geputzt und gewaschen findet das Gemüse dann Verwendung in Suppen, Eintöpfen oder als grüne, Kalorien arme Beilage zu Fleischspeisen.