Der Burger sieht verlockend aus und auch geschmacklich überzeugt er wieder beim Gang ins Schnellrestaurant.
Doch eine solche Mahlzeit enthält Unmengen an Fett, die sich auch im Fetthaushalt deutlich bemerkbar machen.
Sinnvoll ist es, sich über die Menge an Fetten in der Nahrung bewusst zu werden. Denn nicht nur in Fast Food stecken unnötige Fette.
Doch Fett reduzieren heißt nicht automatisch, abzunehmen .Es kommt vor allem auch darauf an, welche Fette gemieden werden!
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Fett als Bestandteil der Ernährung
Fett stellt neben Kohlenhydraten den wichtigsten Energielieferanten in der Nahrung dar. Wird der Körper nicht mit ausreichend Energie versorgt, kann er nicht ausreichend Leistung bringen. Die Folge sind verschiedenste Mangelerscheinungen oder sogar Krankheiten.
Allerdings ist auch ein zu hoher Fetthaushalt gesundheitsschädlich. Einige Diäten zielen daher auf den Verzicht von übermäßigem Fett ab. So auch die Low Fat Diät, die sich auch langfristig durchführen lässt.
Die Regeln von Low Fat
Low Fat hat, wie jede andere Diät auch, Grundsätze. Diese sind folgende:
- Sobald Hunger auftritt, soll gegessen werden
- Der Appetit muss genau beachtet werden
- Lebensmittel dürfen maximal 30% Fett enthalten
Insgesamt liegt die «erlaubte» Fettmenge bei Low Fat bei 50 Gramm. Allerdings hängt dies auch vom Startgewicht sowie anderen Faktoren ab.
Zudem gibt es auch Low Fat Formen, die die maximale Fettmenge auf 30 Gramm pro Tag festlegen. Dies ist jedoch mit sehr viel Disziplin verbunden.
Low Fat – ein Rezept
Low Fat Rezepte lassen sich leicht in den Alltag integrieren. Folgende Mahlzeit lässt sich schnell und problemlos zuhause nachkochen:
– Gefülltes Schweinefilet mit Salbeisoße

Diese Zutaten werden benötigt
Als Beilage werden pro Person 100 Gramm Nudeln, vorzugsweise Tagliatelle, mit angereicht. Des Weiteren werden pro Gast folgende Zutaten benötigte:
- 125 g Schweinefilet
- Salz und Pfeffer
- 3 Blätter frischer Salbei (Alternativ: 1 TL getrockneter Salbei)
- 20g Gouda oder Fontina
- 20g gekochter, magerer Schinken
- 100 ml Gemüsebrühe
- 50 ml Kaffeesahne mit maximal 4% Fett
- nach Geschmack frische Gewürze und Kräuter sowie Soßenbinder
So gelingt die Zubereitung
Für das Gericht werden die Nudeln in kochendem Salzwasser gegart, bis diese bissfest sind. In der Zwischenzeit wird in das Filet eine seitliche Tasche eingeschnitten und das Fleisch nach Belieben gewürzt.
Käse sowie Schinken werden in kleine Würfel geschnitten und zusammen mit einigen Salbeiblättern in die Filettasche gelegt. Die Tasche mit Holzspießen oder Rouladennadeln verschließen und dann in einer heißen Pfanne von allen Seiten anbraten.
Nun die Brühe zugeben und das Fleisch gute 20 Minuten schmoren lassen. Warmgehalten wird das Filet dann im Ofen, nachdem die Spieße oder Nadeln entfernt worden sind.
Den Schmorsud mit der Kaffeesahne anrühren und nach Belieben andicken. Mit den Gewürzen abschmecken und anschließend mit dem geschnittenen Fleisch sowie den Nudeln auf einem Teller anrichten.