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Grundlagen der Ernährung
Eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung steigert das eigene Wohlbefinden und auch die körperliche Leistungsfähigkeit! Sich gesund zu ernähren muss dabei nicht bedeuten auf Genuss verzichten zu müssen.
Welche Ernährung ist die richtige Ernährung?
Ob bestimmte Lebensmittel schlecht oder gut für sie sind, wissen die meisten Menschen nicht genau. Um die Unsicherheiten bei der Ernährung zu verringern, müssen die Grundlagen zur Ernährung erwähnt werden, ohne die eine Ernährungsberatung nicht möglich ist:
Kohlenhydrate
Kohlenhydrate sind gleich wie Zucker. Zucker führt im Körper zu Zuckerverstoffwechslung und damit riegelt die Fettverstoffwechslung ab. Zucker ist allerdings in fast jedem Nahrungsmittel enthalten, wie zum Beispiel Fertigprodukte, die häufig bis zu 50 % Zucker enthalten.

Brot wird im Körper ebenfalls zu Zucker umgebaut, egal ob es sich um Knäckebrot, um Vollkornbrot oder um einfaches Graubrot handelt.
Fett
Fette zählen zu den Grundnährstoffen, die sehr wichtig für die Gesundheit sind und auch jedoch äusserst schädlich für den Körper sein können. Sie haben verschiedene Funktionen – Unter der Haut dient als Schutz gegen die Kälte, unter den Füßen als Stoßdämpfer beim Gehen und außerdem als Energiereserve. Fette erfüllen zahlreiche andere wichtige Funktionen im Stoffwechsel und werden zum Aufbau von Zellmembranen benötigt. Fette sind der wichtigste Energielieferant und sind Bestandteil der Zellmembran, Träger der fettlöslichen Vitamine, Träger von Aroma- und Geschmacksstoffen und Träger essentieller Fettsäuren. Bei Fetten muss unterschieden werden zwischen sogenannten ungesunden und gesunden Fetten.
Vitamine
Vitamine sind organische Verbindungen, die biologische Vorgänge im menschlichen Organismus regulieren. Sie zählen zu den nicht Energie liefernden Nahrungsbestandteile, die der Körper zur Erhaltung seiner Leistungsfähigkeit und seines Lebens unbedingt benötigt. Die Vitamine unterteilt man nach ihrer Löslichkeit in wasserlösliche und fettlösliche Vitamine. Zu den fettlöslichen gehören die Vitamine A, E, D und K. Zu den wasserlöslichen zählen alle Vitamine des B Komplexes: B1, B2, B6, B12, Pantothensäure, Niacin, Folsäure, Vitamin C und Biotin.
Mineralstoffe
Mineralstoffe sind anorganische, lebensnotwendige Nährstoffe. Weil sie der Körper wie die Vitamine nicht selbst herstellen kann, sollen sie über die Nahrung aufgenommen werden. Zu den essentiellen Mengenstoffen gehören Kalium, Calcium, Magnesium, Natrium. Eisen, Selen, Zink, Mangan, Molybdän, Kupfer und Jod sind Beispiele für lebensnotwendige Spurenelemente.
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